Benötigen Sie ein Implantat, so ist die Mundhygiene oberstes Gebot. Besonders am Übergang zwischen Implantat und Zahnfleisch muss hohe Plaque-Freiheit gewährleistet sein. Während der gesamten Behandlung – von der Diagnose bis zur Abschlussuntersuchung – leiten wir Sie an, beraten Sie und geben Ihnen Tipps und Anleitungen zur Pflege Ihres Implantates.
Unser Team hat langjährige Erfahrungen im Bereich implantologischer Behandlungen. Dr. Ralph Bitter gehört seit 1993 der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie – kurz DGI – an und bildet sich hier regelmäßig fort.
In der Zahnheilkunde versteht man unter dem Begriff „Implantologie“ das Einbringen künstlicher Zahnwurzeln in den Kiefer. Diese Zahnwurzel besteht meist aus reinem Titan und sorgt für einen verbesserten Prothesenhalt, dient als Pfeilervermehrung bei festsitzenden Brücken oder ist die Basis bei der Versorgung von Einzelzahnlücken. Kurz gesagt, sie dient als Halterung für festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz.
Ein solches Implantat steckt nach der Einheilzeit von 3-6 Monaten fester im Knochen als ein natürlicher Zahn. Die Vorteile eines Implantates als Zahnersatz liegen auf der Hand. Sie ermöglichen – wesentlich mehr als bei herkömmlichen Prothesen – ein kräftiges Zubeißen und erleichtern Ihnen das Kauen. Sie verhindern eine Rückbildung des Kieferknochens, wie wir es bei Brücken kennen, und – ein Implantat kann keine Karies bekommen. Zudem bleiben die Nachbarzähne zu einer Zahnlücke völlig unversehrt und wären alternativ für eine Brücke abgeschliffen worden.
Selbst wenn sich der Kiefer schon zurückgebildet hat, ist in vielen Fällen durch einen Knochenaufbau (Augmentation) noch eine langjährige prothetische Lösung zu erreichen, die oftmals wesentlich angenehmer im Mund zu tragen ist, als mit herkömmlichen Methoden.
In der Zahnheilkunde versteht man unter dem Begriff „Implantologie“ das Einbringen künstlicher Zahnwurzeln in den Kiefer. Diese Zahnwurzel besteht meist aus reinem Titan und sorgt für einen verbesserten Prothesenhalt, dient als Pfeilervermehrung bei festsitzenden Brücken oder ist die Basis bei der Versorgung von Einzelzahnlücken. Kurz gesagt, sie dient als Halterung für festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz.
Ein solches Implantat steckt nach der Einheilzeit von 3-6 Monaten fester im Knochen als ein natürlicher Zahn. Die Vorteile eines Implantates als Zahnersatz liegen auf der Hand. Sie ermöglichen – wesentlich mehr als bei herkömmlichen Prothesen – ein kräftiges Zubeißen und erleichtern Ihnen das Kauen. Sie verhindern eine Rückbildung des Kieferknochens, wie wir es bei Brücken kennen, und – ein Implantat kann keine Karies bekommen. Zudem bleiben die Nachbarzähne zu einer Zahnlücke völlig unversehrt und wären alternativ für eine Brücke abgeschliffen worden.
Selbst wenn sich der Kiefer schon zurückgebildet hat, ist in vielen Fällen durch einen Knochenaufbau (Augmentation) noch eine langjährige prothetische Lösung zu erreichen, die oftmals wesentlich angenehmer im Mund zu tragen ist, als mit herkömmlichen Methoden.
Benötigen Sie ein Implantat, so ist die Mundhygiene oberstes Gebot. Besonders am Übergang zwischen Implantat und Zahnfleisch muss hohe Plaque-Freiheit gewährleistet sein. Während der gesamten Behandlung – von der Diagnose bis zur Abschlussuntersuchung – leiten wir Sie an, beraten Sie und geben Ihnen Tipps und Anleitungen zur Pflege Ihres Implantates.
Unser Team hat langjährige Erfahrungen im Bereich implantologischer Behandlungen. Dr. Ralph Bitter gehört seit 1993 der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie – kurz DGI – an und bildet sich hier regelmäßig fort.